Künstliche Intelligenz befeuert die Debatte, wie zukunftsfest kreative Berufe überhaupt noch sind. Tatsächlich sorgen sich Illustratoren, Fotografen und Übersetzer um KI. Dabei geht es aber nicht darum, ob sie bald ersetzt werden.
(Quelle: 15.9.2024, http://www.faz.net)
Zusammenfassung und Analyse:
Der Artikel in der FAZ behandelt die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz (KI) auf die Kreativbranche und die damit verbundenen Sorgen der Kreativen.
Hauptpunkte:
- Urheberrechtliche Bedenken:
- KI-Modelle werden mit Werken von Künstlern trainiert, ohne dass diese dafür entschädigt werden.
- Die rechtliche Lage bezüglich KI-generierter Inhalte ist noch unklar.
- Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt:
- Kreative Berufe verzeichnen bereits einen Rückgang an Aufträgen.
- Schätzungen zufolge könnten über 25% der Tätigkeiten in Kunst, Unterhaltung und Medien automatisiert werden.
- Qualität der KI-Erzeugnisse:
- KI-generierte Inhalte können bei wiederholtem Training an Qualität verlieren.
- Menschliche Kreativität bleibt weiterhin wertvoll und notwendig.
- Anpassungsstrategien:
- Einige Plattformen wie Cara positionieren sich als KI-freie Alternativen.
- Technologien wie „Glaze“ werden entwickelt, um Werke vor KI-Erkennung zu schützen.
- Übersetzungsbranche:
- KI-Übersetzungen werden bereits in der Verlagsbranche getestet.
- Übersetzer sehen KI als mögliches Hilfsmittel, aber nicht als vollständigen Ersatz.
Fazit:
Die Entwicklung von KI in der Kreativbranche bringt sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich. Während KI-Tools die Arbeit in vielen Bereichen erleichtern können, bleiben menschliche Kreativität und Expertise weiterhin unverzichtbar. Die rechtlichen und ethischen Fragen rund um KI-generierte Inhalte müssen noch geklärt werden, um einen fairen Umgang mit geistigem Eigentum zu gewährleisten.
Mein persönlicher Kommentar:
Ich bin nicht der Meinung, dass KI den Menschen gänzlich ersetzen wird. Es wird immer der Mensch gebraucht, um der KI einen Rahmen zu geben, in dem sie arbeiten soll und darf. Ohne diese Rahmen würde die KI langsam aber sicher von der Spur abkommen, und die daraus resultierenden Ergebnisse wären katastrophal dumm. Das ist meine persönliche Erfahrung im Rahmen von Kreativität mit Kurzgeschichten, aber auch mit Bildern. Irgendwann läuft es aus dem Ruder, wenn man der KI keinen sinnvollen Rahmen gibt.KI ist für mich ein Werkzeug, ein Tool, mit dem man seine eigene Kreativität ergänzen und ausarbeiten kann. Ich, als koordinierender und formulierender Mensch, habe immer noch die eigene Vision der Geschichte oder des Bildes im Kopf – die KI versucht diese nur auszuarbeiten und darzustellen. Die Kombination aus menschlicher Kreativität und KI-Unterstützung könnte in Zukunft zu interessanten neuen Möglichkeiten und Arbeitsweisen führen, wobei der Mensch stets die Kontrolle und die kreative Führung behält.
Ich möchte anmerken, dass dieser Artikel mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt wurde. Dies unterstreicht meine Ansicht, dass KI ein wertvolles Werkzeug sein kann, um kreative Prozesse zu unterstützen, während der Mensch die Kontrolle und die kreative Vision behält.
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