Neben der bereits diskutierten Problematik der Nostromo-Trümmer gibt es einen weiteren auffälligen Logikfehler in „Alien: Romulus“: die verlassene Weyland-Yutani Raumstation im Orbit.Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass ein Megakonzern wie Weyland-Yutani, bekannt für seine aggressive Verfolgung wirtschaftlicher Interessen, eine so wertvolle Anlage einfach aufgeben würde.
In der Welt der Science-Fiction-Filme hat die Alien-Reihe einen besonderen Platz eingenommen. Mit „Alien: Romulus“ versucht Regisseur Fede Alvarez, diese legendäre Saga fortzuführen. Doch wie gut gelingt ihm das? Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf den Film werfen und seine Stärken und Schwächen analysieren.
Der taz-Artikel „Generation X schafft es nicht“ zeichnet ein düsteres Bild der beruflichen Situation der zwischen 1965 und 1980 Geborenen. Trotz hoher Qualifikationen und langjähriger Berufserfahrung sieht sich diese Generation laut dem Artikel mit erheblichen Karrierehindernissen konfrontiert. Viele Gen-Xer fühlen sich demnach zwischen den Baby-Boomern und den Millennials eingeklemmt und in ihrer beruflichen Entwicklung blockiert.
Ah, Familie! Dieses wunderbare Konstrukt, das uns von Geburt an begleitet und uns bis ans Lebensende in den Wahnsinn treibt. Heute präsentiere ich Ihnen die Geschichte zweier Brüder, die so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, Erfolg und Misserfolg, iPhone und Nokia 3310. Schnallen Sie sich an, es wird eine holprige Fahrt durch die Untiefen familiärer Beziehungen!
Ein Bericht des Magazins „Cicero“ hat eine neue Debatte über den deutschen Atomausstieg entfacht. Demnach sollen im Frühjahr 2022 interne Bedenken zum geplanten Atomausstieg in den Ministerien für Wirtschaft und Umwelt unterdrückt worden sein. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne) haben in Sondersitzungen von Bundestagsausschüssen diese Vorwürfe zurückgewiesen und ihre Entscheidungen verteidigt.Der Bericht suggeriert, dass Empfehlungen von Fachexperten für eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke möglicherweise aus ideologischen Gründen ignoriert wurden. Ein positiver Vermerk zur Laufzeitverlängerung, der vom Büro des Ministers in Auftrag gegeben wurde, scheint nicht berücksichtigt worden zu sein.