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Alien: Romulus – Eine kritische Analyse der Kontinuität und Logik im Alien-Universum (2)

Die verlassene Raumstation: Ein weiterer logischer Widerspruch

Neben der bereits diskutierten Problematik der Nostromo-Trümmer gibt es einen weiteren auffälligen Logikfehler in “Alien: Romulus”: die verlassene Weyland-Yutani Raumstation im Orbit.Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass ein Megakonzern wie Weyland-Yutani, bekannt für seine aggressive Verfolgung wirtschaftlicher Interessen, eine so wertvolle Anlage einfach aufgeben würde.

Basierend auf dem Verhalten des Unternehmens in früheren Filmen der Reihe, insbesondere in Bezug auf den Nostromo-Vorfall, wäre zu erwarten, dass:

  1. Zahlreiche Bergungsschiffe im Orbit präsent wären, um die Station zu reparieren oder wertvolle Ausrüstung zu bergen.
  2. Sicherheitskräfte die Station bewachen würden, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
  3. Wissenschaftliche Teams vor Ort wären, um mögliche Xenomorph-Spuren zu untersuchen.

Die Abwesenheit jeglicher Weyland-Yutani-Aktivität um die Station herum steht im krassen Widerspruch zum bekannten Modus Operandi des Konzerns. Dies ist besonders auffällig, wenn man bedenkt, wie viel Aufwand das Unternehmen in früheren Filmen betrieben hat, um selbst kleinere Vermögenswerte wie den Nostromo-Frachter zu bergen oder zu untersuchen.

Mögliche Erklärungsansätze

Auch für diesen Widerspruch lassen sich einige spekulative Erklärungen finden:

  1. Geheimhaltung: Möglicherweise will Weyland-Yutani die Existenz der Station und ihrer Experimente vor der Öffentlichkeit verbergen.
  2. Quarantäne: Die Station könnte unter strenger Quarantäne stehen, was jeglichen Zugang verbietet.
  3. Zeitfaktor: Vielleicht ist die Entdeckung der verlassenen Station durch die Protagonisten so zeitnah erfolgt, dass Weyland-Yutani noch nicht reagieren konnte.

Trotz dieser möglichen Erklärungen bleibt die Darstellung der verlassenen Station ohne sichtbare Weyland-Yutani-Präsenz ein weiterer logischer Stolperstein im Film.

Fazit: Häufung von Ungereimtheiten

Die Häufung solcher logischen Inkonsistenzen in “Alien: Romulus” – von der Darstellung der Nostromo-Trümmer bis zur verlassenen Raumstation – deutet auf eine gewisse Nachlässigkeit in Bezug auf die etablierte Logik und Kontinuität des Alien-Universums hin. Während der Film in anderen Aspekten durchaus überzeugen mag, schwächen diese Ungereimtheiten die Glaubwürdigkeit der Handlung und können für eingefleischte Fans der Reihe störend wirken.Dennoch bleibt “Alien: Romulus” ein spannendes, wenn auch fehlerbehaftetes Kapitel im Alien-Franchise, das trotz seiner logischen Schwächen durchaus unterhaltsame Momente bietet.

ich möchte anmerken, dass dieser artikel mithilfe von künstlicher intelligenz erstellt wurde. dies unterstreicht meine ansicht, dass ki ein wertvolles werkzeug sein kann, um kreative prozesse zu unterstützen, während der mensch die kontrolle und die kreative vision behält.

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