Özdemir fordert Migrationswende

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, äußert in einem FAZ-Gastbeitrag scharfe Kritik an der aktuellen Migrationspolitik. Ausgelöst durch persönliche Erfahrungen seiner Tochter, die in Berlin sexuelle Belästigung durch junge Männer mit Migrationshintergrund erlebt, fordert er eine Kehrtwende. Özdemir betont die Notwendigkeit, Realitäten zu benennen und reguläre von irregulärer Migration zu trennen. Er plädiert für eine stärkere Integration und ein Bekenntnis zum Grundgesetz.

Die Evolution der Netiquette: Eine Reise durch die digitale Verhaltenskultur

In der sich ständig wandelnden Welt des Internets hat sich nicht nur die Technologie, sondern auch unser Umgang miteinander dramatisch verändert. Dieser Artikel nimmt Sie mit auf eine Reise von den Anfängen des Internets bis zur heutigen Social-Media-Ära. Wir betrachten die Entwicklung der Online-Etikette, die Herausforderungen der modernen digitalen Kommunikation und die Verantwortung, die jeder Einzelne von uns trägt, um das Internet zu einem besseren Ort zu machen.

Bürokratie in Deutschland: Ein Hemmnis für Kreativität und Wachstum

Die Frustration über die wachsende Bürokratie in Deutschland ist ein Thema, das viele Menschen bewegt. Besonders für Kreative und Kleinunternehmer kann der bürokratische Aufwand zur echten Belastung werden. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Herausforderungen und die aktuellen Entwicklungen in Bezug auf die Bürokratie in Deutschland.

Generation X schafft es – TAZ nicht: Satz mit X

Der taz-Artikel “Generation X schafft es nicht” zeichnet ein düsteres Bild der beruflichen Situation der zwischen 1965 und 1980 Geborenen. Trotz hoher Qualifikationen und langjähriger Berufserfahrung sieht sich diese Generation laut dem Artikel mit erheblichen Karrierehindernissen konfrontiert. Viele Gen-Xer fühlen sich demnach zwischen den Baby-Boomern und den Millennials eingeklemmt und in ihrer beruflichen Entwicklung blockiert.

Atomausstieg: Interne Mails werfen Fragen an Robert Habeck auf

Ein Bericht des Magazins “Cicero” hat eine neue Debatte über den deutschen Atomausstieg entfacht. Demnach sollen im Frühjahr 2022 interne Bedenken zum geplanten Atomausstieg in den Ministerien für Wirtschaft und Umwelt unterdrückt worden sein. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne) haben in Sondersitzungen von Bundestagsausschüssen diese Vorwürfe zurückgewiesen und ihre Entscheidungen verteidigt.Der Bericht suggeriert, dass Empfehlungen von Fachexperten für eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke möglicherweise aus ideologischen Gründen ignoriert wurden. Ein positiver Vermerk zur Laufzeitverlängerung, der vom Büro des Ministers in Auftrag gegeben wurde, scheint nicht berücksichtigt worden zu sein.

Vom Pager zur Zündkerze: Die unsichtbare Gefahr im Alltag

Der Mossad schockiert mit raffinierten Sabotageakten im Libanon. Doch was bedeutet das für die globale Sicherheit und unseren Alltag? Ein Blick hinter die Kulissen moderner Geheimdienstoperationen und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Zivilgesellschaft.

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