Atomausstieg: Interne Mails werfen Fragen an Robert Habeck auf

Ein Bericht des Magazins „Cicero“ hat eine neue Debatte über den deutschen Atomausstieg entfacht. Demnach sollen im Frühjahr 2022 interne Bedenken zum geplanten Atomausstieg in den Ministerien für Wirtschaft und Umwelt unterdrückt worden sein. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke (beide Grüne) haben in Sondersitzungen von Bundestagsausschüssen diese Vorwürfe zurückgewiesen und ihre Entscheidungen verteidigt.Der Bericht suggeriert, dass Empfehlungen von Fachexperten für eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke möglicherweise aus ideologischen Gründen ignoriert wurden. Ein positiver Vermerk zur Laufzeitverlängerung, der vom Büro des Ministers in Auftrag gegeben wurde, scheint nicht berücksichtigt worden zu sein.

Solarinfarkt im „Klima-Labor“

Der Artikel auf n-tv.de beschreibt die Problematik des „Solarinfarkts“ in Deutschland. An sonnigen Tagen wird so viel Solarstrom produziert, dass die Netze überlastet sind und der Strom nicht effizient genutzt werden kann. Dies führt zu Abregelungen und wirtschaftlichen Verlusten. Der Artikel betont die Notwendigkeit von netzdienlichen Speichern und einer angepassten Regulierung.

Skip to content
Zur Werkzeugleiste springen